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Im Mai geht die Patientin Sabine M.

Partnersuche nach Krebserkrankung!

Infusion mit Zytostatika verabreichen zu lassen. Schwestern und Ärzte sind ihr längst gut bekannt. Auch bei stärkstem Patientenandrang gehen alle sehr freundlich mit ihr um. Nicht Betroffene nennen es beim Namen: Frau M. Sich wohl zu fühlen und sich als attraktiv zu empfinden, steigert das Selbstbewusstsein, hilft Kraft zu schöpfen und fördert letztendlich den Heilungsprozess. Schon einfache Tricks und Tipps können helfen, sich wohler zu fühlen. Die haarlose Zeit geht vorbei! Viele Patientinnen entscheiden sich in dieser Zeit für eine Perücke.


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Wichtig ist hier, sich möglichst früh an einen versierten Friseur oder ein Perückenstudio zu wenden. So kann die Perücke passend zu Kopfform und Originalhaarfarbe angefertigt und wenn nötig geschnitten werden. Vor einer Therapie, bei der es zu einem Haarverlust kommen kann, sollte man erwägen, einen Kurzhaarschnitt machen zu lassen.

Link-Tipps und Service

Dadurch ist der Haarausfall weniger auffällig. Die Art der Kopfbedeckung variiert abhängig von der Jahreszeit: Im Sommer nutzen Krebspatientinnen oft sogenannte Bandana, im Nacken zusammengebundene Tücher, um den Haarausfall zu kaschieren. Tücher, Baseballkappen, Schirmmützen, Fischerhüte sowie Strohhüte eigen sich während der Sommerzeit auch hervorragend als Sonnenschutz. Heutige Perücken sind sehr leicht, atmungsaktiv und wirken natürlich.

Haarverlust und körperliche Veränderungen bei Krebs

Kunst- oder Echthaare unterscheiden sich optisch und vom Tragekomfort nicht voneinander. Echthaare sind deutlich teurer und in der Pflege aufwändiger, können aber problemlos gefärbt und gelockt werden und sind für Patienten mit einer Allergie gegen Kunstfasern zu empfehlen. Sie ist teurer und die Pflege sehr viel aufwändiger", so die Zweithaar-Spezialistin Christin Belzner.

Patienten sollten verschiedene Perücken vor dem Kauf in einem zertifizierten Spezialgeschäft ausprobieren und sich von einer staatlich anerkannten Fachkraft für Zweithaar HWK beraten lassen. Die Qualität von Perücken unterscheidet sich auch durch die sogenannte Montur, also die Art, wie die Haare an einer Perücke befestigt werden.

Beispiele für Perücken-Monturen sind:.

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Dies gilt auch für die Kopfhaut ohne Haare. Diese kann durch fetthaltige Salben oder auch einfachem Olivenöl vor dem Austrocknen geschützt werden. Im Freien sollte ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor eingesetzt oder eine Kopfbedeckung getragen werden, denn Haare bieten auch Schutz vor Umwelteinflüssen.

Kopfbedeckungen sind auch im Winter sehr wichtig, um die Kopfhaut vor Kälte zu schützen. Im Normalfall wächst das Haar nach dem Ende der Therapie etwa einen Zentimeter im Monat nach, manchmal in einer anderen Haarfarbe oder mit anderer Struktur. Etwa drei Monate nach der letzten Chemotherapie sind die Kopfhaare meist schon wieder so weit nachgewachsen, dass viele Patienten ohne Perücke oder Kopfbedeckung auskommen. Körperhaare brauchen etwas länger, um nachzuwachsen.

Viele Betroffene berichten, dass das neu nachgewachsene Haar nach einer Krebstherapie verändert aussieht: Meistens ist das Haar etwas gewellt oder gelockt und die Farbe weicht ab. Nur wenige Betroffene berichten von dauerhaften Schäden durch Krebsmedikamente.

Krankenkassen können die Kosten für die Zweitfrisur übernehmen, die Regelungen sind hier von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und müssen jeweils erfragt werden. Bei privaten Krankenkassen hängt die Kostenbeteiligung vom abgeschlossenen Tarif ab.

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Gesetzlich versicherte Frauen, Kinder und Jugendliche, bei denen infolge einer Krebstherapie Haarausfall droht, erhalten eine Perücke auf Rezept. Ärztlich verschriebener Haarersatz wird von den Krankenkassen bezuschusst. Bei aller Belastungen helfen Menschen mit körperlichen Erkrankungen oftmals vorhandene soziale Netzwerke, wie Partner, Partnerinnen, Freunde und Freundinnen, um mit der Erkrankung umgehen und diese bewältigen zu können.

Ebenso gibt es aber unter den Menschen mit körperlichen Erkrankungen auch viele Menschen, die als Singles partnerlos sind oder denen es an Freundschaften mangelt. Nicht selten erleben Menschen mit Erkrankungen ihre Erkrankung als eine zusätzliche Erschwernis einer erfolgreichen Freundschaftssuche oder Partnersuche.

Dies gilt umso mehr als dass es die gesellschaftliche Realität ist, dass es leider eine Reihe von Menschen gibt, die sich von anderen zurückziehen, wenn diese an schweren oder chronischen Krankheit leiden, mindestens aber nicht bereit sind, sich unter dieser Voraussetzung auf eine Partnerschaft einzulassen.