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    Malerisches Sonnenlicht, goldener, dichter Fichtenwald, gelb-braune Blätter säumen die noch immer grünen Wiesen. Perfekte Umstände, um Herzen zu erobern. Franz, 31 Jahre, ein etwas gedrungener Mann mit rundem, freundlichem Gesicht, kurze Haare, 3-Tage-Bart, betreibt eine Schweineaufzucht. Er trägt ein orangefarbenes Hemd seiner Blasmusikgruppe, Jeans und Sportschuhe und wirkt ein wenig schüchtern.

    Leider haben die Frauen irgendeine Scheu oder so. Es ist dann schwierig. Allein unter Männern: Nur eine Frau kam zum Flirtfest für Landwirte.

    Re: Single, 60plus, sucht! – Senioren auf Partnersuche Doku (2020)

    Zu gut kennen alle hier den Partnermangel und sind sich einig: Schuld sind fehlende Wertschätzung für ihren Beruf und falsche Bilder, die kommuniziert werden. Es ist nicht so, dass die Landwirte nur arbeiten müssen und für nichts Zeit haben. Das ist ein Irrglaube.

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    Auch für eine Frau im Landwirtschaftsbereich ist die Partnersuche kompliziert. Sarah ist die Henne im Korb, die einzige Flirtfesteilnehmerin. Bei einem Spaziergang erzählt sie, dass sie auf einem Hof in Ostdeutschland aufgewachsen ist, heute in Bayern lebt.

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    Ihren richtigen Namen will sie nicht nennen. Jemanden, der auf einen Hof kommen möchte und das Landleben mag. Jemand, der auch akzeptiert, dass die Schwiegereltern in der Nähe sind und auch mal mitmischen. Das ist schwierig. Manchmal fühle ich mich da auch alleine. Wohl auch, weil sich in der rustikalen Alm, in der Kuhglocken von der Decke baumeln, neben Sarah noch mehr weibliche Hotelgäste unter die Flirtfestbesucher mischen.

    Die Landwirte tragen Tracht und trinken sich Mut an. Ganz genau so ist es. Aber die Zeiten haben sich geändert. Wir haben eine Wirtschaftskrise, Microsoft hat vor wenigen Wochen seine eigene Suchmaschine renoviert, sie zu Bing umbenannt und gute Kritiken dafür erhalten.

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    Yahoo wird nicht mehr von seinem dickköpfigen Mitbegründer Jerry Yang geführt, sondern von Carol Bartz, einer klugen, pragmatischen Frau, sie hat dort vor einem halben Jahr das Ruder von Jerry Yang übernommen. Mehr war für Yahoo am Ende wohl nicht drin.

    Yahoo, der einstige Internet-Primus, ihn gab es nämlich schon weit vor Google, hat in den vergangenen Jahren abgewirtschaftet und viele Fehler gemacht. Aber man hat nichts wirklich fortgeführt oder in eine Gesamtstrategie eingebettet. Warum aber ist dann Microsoft eingestiegen? Yahoo liegt im amerikanischen Suchmaschinengeschäft bei knapp 20 Prozent, Microsoft bei knapp neun Prozent.

    Gemeinsam will man dann bei etwa 30 Prozent landen. Zum Vergleich: In Europa und Deutschland soll dieser Wert noch höher liegen.

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    Yahoo spielt auf dem deutschen Markt so gut wie keine Rolle mehr. Das sah zwar vor zehn Jahren noch anders aus. Es geht Microsoft im übrigen auch so ein Stück weit um das eigene Image: Bei den Computerbetriebssystemen ist man Weltmarktführer, wieso soll man dann bei der Suche nur bei knapp neun Prozent herumkrebsen? Herr Schuler, welche Fehler hat man denn bei Yahoo gemacht, dass das Unternehmen mit rund Yahoo hat in den vergangenen zehn Jahren seine Hausaufgaben nicht gemacht.