Fragen können z.

Kennenlernen

Beschreiben Sie sich in drei Sätzen. Beschreiben Sie ihren Arbeitsalltag. Ihre Hobbys sind… Wer ist Ihnen wichtig und warum? Wen würden sie auf eine einsame Insel mitnehmen Sie haben im Lotto gewonnen. Was machen Sie mit dem Geld? Womit kann man Ihnen eine Freude bereiten Was ist Ihnen wirklich wichtig?

Was kann sie aus der Fassung bringen? In welchen Situationen sind Sie um Hilfe dankbar? Diesen Traum möchte ich mir einmal erfüllen? Ihr Lebensmotto? Beim Partnerinterview können die Teilnehmer Portraits oder Steckbriefe des Partners anfertigen, welche auf einer Wäscheleine aufgehängt für alle Teilnehmer während des Seminars zugänglich bleiben.

Alle Kapitel auf einen Blick

Steckbrief Ziel: Teilnehmer stellen sich mit Hilfsmitteln der Gruppe vor. Din-A4-Bögen mit vorbereiteten Stichworten: Mögliche Angaben: Erwartungsinventar Ziel: Erwartungen der einzelnen Teilnehmer werden für alle transparent gemacht schriftlich auf Flip-Chart oder Metaplan-Karten fixieren und während des Seminars zugänglich machen. Viereckmethode Dauer: Schrittweises Kennenlernen in kleineren Gruppen, ins Thema einsteigen und Meinungen austauschen Material: Auf Karten oder Zettel werden Symbole gemalt: Dreieck, Viereck, Quadrat, Vieleck, Pfeil o.

Die Teilnehmer sitzen im Kreis. Er bittet die Teilnehmer nun, sich zu dem Symbol zu stellen, das am ehesten der jeweiligen Haltung, Einstellung, Meinung entspricht.

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Die so gebildeten Kleingruppen tauschen nun in einem ersten kurzen Gespräch ihre Meinungen aus. Diese Phase sollte nicht länger als 15 Minuten dauern. Die Gruppen notieren ihre Schwerpunkte auf Karten bzw. Die Kleingruppen berichten nun von ihren Diskussionen. Die Symbole müssen in Zahl und Form sorgfältig ausgewählt werden. Je nach Teilnehmerzahl muss die Zahl variiert werden. Entscheidend ist, wie viele Gruppen gewünscht sind. Die Methode birgt viel Potential in sich. Die individuelle Interpretation der Symbole und die Verbindung zur eigenen Haltung regt zum Austausch geradezu an.

Parcours Dauer: Wissen der Teilnehmer einbeziehen, Wünsche, Erwartungen und Sorgen visualisieren und zum Ausdruck bringen. Flipchartbögen und Ständer, Pinnwände, Filzstifte Variante: Beim Betreten des Raumes werden die Teilnehmer durch einen kleinen Parcours geleitet.

Dieser besteht aus mehreren Flippcharts oder Papierbögen, auf denen jeweils eine Frage steht. Am Eingang des Parcours werden die Teilnehmer mit den Parcoursregeln vertraut gemacht: Wir laden Sie eine, unseren kleinen Parcours zu durchlaufen. Beantworten Sie dabei bitte alle je nachdem 3 Fragen. Schreiben Sie Ihre Antwort direkt auf den Bogen.

Bitte notieren Sie diese nur in Stichworten, nicht in ganzen Sätzen.


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Schreiben Sie bitte nicht zu klein. Wenn Sie fertig sind, suchen Sie sich bitte einen Platz.

Die Fragen, die auf den Bögen stehen, können allgemeiner Art oder auf das jeweilige Thema bezogen sein. Hier ein paar Beispiele: Was wünsche ich mir von dem Seminar? Was interessiert mich am meisten an dem Thema? Was möchte ich hier nicht hören oder erleben? Welche Vorstellungen habe ich zum Thema: Welche negativen Wirkungen kann x auf unsere Gesellschaft haben?

Hier kann, je nach Fragestellung, auf einzelne Aspekte bereits eingegangen werden, z.

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Im Laufe des Seminars können die Dozenten immer wieder auf die Ergebnisse zurückgreifen. Neu hinzugekommene Dozenten können sich schnell orientieren. Ebenso ist es möglich, Teilnehmer zu bitten, ihre Antworten zu erläutern oder noch einmal mündlich vorzutragen. Schöner Nebeneffekt: Diese Übung kann sehr schnell als kindisch und zu verspielt angesehen werden. Bevor man sie anleitet sollte man sich sicher sein, dass die jeweilige Gruppe mit so etwas umgehen kann.

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Alle gehen im Raum herum. Vorsicht bei sehr schüchternen TeilnehmerInnen oder bei solchen, die aus irgendeinem Grund in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind. Auf erstere kann man eingehen, indem man eine Gesprächsreihenfolge festlegt, auf zweitere, indem man das Setting so aufbaut, dass sich nicht alle im Raum bewegen müssen z. Man gibt eine Rolle Toilettenpapier reihum und sagt: Diese Übung kann schnell kindisch und zu verspielt wirken.

Die TeilnehmerInnen raten, wie eine Person ist. Dafür beginnt man mit einer Person. Die anderen beraten laut darüber, wie sie die Person einschätzen. Es ist sinnvoll einige Eigenschaften vorzugeben, die erraten werden sollen, so fällt es einerseits leichter, andererseits vermeidet man damit Untergriffe vorgeben könnte man z. Die TeilnehmerInnen stellen sich in ihren Kleingruppen einfach vor, indem sie Dinge über sich erzählen — dies kann durchaus in gemütlicher Gesprächsatmosphäre Kaffeehausatmosphäre passieren.

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Gemeinsamkeiten finden: Man kann dann entweder die Zahl heruntersetzen oder man setzt sich kurz zur jeweiligen Gruppe und versucht das Gespräch anzukurbeln und in neue Richtungen zu lenken. Hier ist es wichtig, dass sich vor allem jene TeilnehmerInnen zum Interview zusammenfinden, die sich vorher nicht kannten. Sternjonglage mit Namen: Alle stellen sich im Kreis auf und man wirft einen Ball zu einer Person und nennt ihren Namen.

Diese Person wirft den Ball zu einer weiteren Person und nennt deren Namen, usw. Man kann dann dieselbe Reihenfolge beliebig oft wiederholen und auch einen zweiten oder dritten Ball dazu nehmen, die dann in einer anderen Reihenfolge geworfen werden müssen. Vorsicht bei TeilnehmerInnen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit! Man kann die Übung adaptieren, indem man z. Hinterlasse hier einen Kommentar zu deinen persönlichen Erfahrungen und Ideen und hilf so anderen Trainerinnen und Trainern dabei, den Beitrag optimal zu nutzen!

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Je nach Situation kann man dafür unterschiedliche Settings wählen: Hier gelten dieselben Hinweise wie bei der einfachen Vorstellrunde.