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Und leider sind manche Katzen einfach nicht dafür geeignet, mit Babys und Kleinkindern zusammenzuleben. Manche Besitzer entscheiden angesichts dieser Probleme, dass sie die Verantwortung für das Verhalten ihrer Katze nicht übernehmen können. In solchen Fällen kann die Folge sein, dass ein neues Zuhause für die Katze gefunden werden muss, um ihren Ansprüchen besser gerecht zu werden. Leider ist die Entscheidung, ein Haustier abzugeben, nicht immer gut durchdacht.

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Doch Aggressivität der Katze gegenüber Kindern oder starkes Urinieren - wofür die unvorbereitete Ankunft des menschlichen Nachwuchses ein Grund sein kann - können Ursachen dafür sein, die Katze abgeben zu müssen. Nicht immer kann man dieses traurige Ergebnis verhindern - doch sorgfältige Überlegungen und gute Vorausplanung können helfen, den Verlust zu vermeiden. Sie wollen ein gutes Zusammenleben für Ihre erweiterte Familie? Dann sollten Sie zwei Aspekte besonders berücksichtigen: Das Umfeld und das Haustier.

Und obwohl diese Dinge an Orten stehen sollten, die für alle Personen im Haus akzeptabel sind, sollten sie vor allem am richtigen Platz für die Katze sein. Das Katzenklo etwa gehört an eine Stelle, die in einiger Entfernung zum Futterplatz und zu belebten Bereichen ist. Wenn möglich, suchen Sie für die Katze zum Essen oder Ausruhen einen erhöhten Platz oder einen Bereich, der mit einem Babygitter abgeriegelt werden kann. Das gibt ihr zumindest die Möglichkeit, vor den Annäherungsversuchen des Babys oder Kleinkindes zu fliehen.

Wenn Sie vermuten, dass sich die aktuellen Standorte von Katzenbett, -klo und den anderen Vierpfoten-Utensilien nach der Ankunft des Nachwuchses als ungeeignet herausstellen könnten, verändern Sie bereits vorher deren Position. Vor allem für ältere Katzen ist es jedoch notwendig, dass diese Veränderungen Schritt für Schritt durchgeführt werden. Kommt eine Katze in gefährliche Situationen, zieht sie es vor, sich zu verstecken.

Babyalarm – wie sage ich’s meiner Katze?

Dabei stehen besonders hoch gelegene, dunkle oder zurückgezogene Orte hoch im Kurs. Von hier kann Ihre Vierpfote die Lage zunächst mit sicherem Abstand beobachten. Solche Zufluchtsstätten können einfach eingerichtet werden: Stellen Sie zum Beispiel Pappkartons oder Körbe auf!

Sie sollten allerdings bedenken, dass Unterschlüpfe dieser Art in verschiedenen Bereichen des Hauses aufzustellen sind - vor allem jedoch dort, wo Sie sich häufig mit Ihrem Baby aufhalten. Betreten für Katzen verboten.

Katze und Baby: Die besten Tipps

Häufig ist der Raum, der als Kinderzimmer genutzt werden soll, für die Katze frei zugänglich. Es ist daher ratsam, schon lange bevor das Baby dort einzieht, das Betreten dieses Zimmers durch Ihre Vierpfote zu verhindern. Um der so genannten 'Hindernis-Frustration' vorzubeugen, können Sie einen Trick anwenden: Bei reinen Stubentigern ist daher besonders sorgfältiges Vorgehen angebracht.

Der Geruchssinn unserer Katzen ist sehr empfindlich. Dieser Umstand wird häufig nicht richtig erkannt - er erklärt aber, warum etwa die neue Babyausstattung ein Ziel für "wildes" Urinieren sein kann. Mit dem 'Markieren' der einzelnen Teile versucht die Katze im Grunde nur, durch ihren Geruch das eigene Revier abzustecken. Pheromonpräparate können daher auch bei Neuanschaffungen wie Buggys, Kinderbetten und Hochstühlen sinnvoll angewendet werden. Um Ihre Katze möglichst frühzeitig an die Vielzahl starker Baby-Gerüche zu gewöhnen, ist es hilfreich, sich von Freunden und Verwandten Babyzubehör aller Art zu organisieren.

Die Gegenstände mögen für uns nur eine geringe Rolle spielen, aber für die Katze stellen sie einen sehr schwerwiegenden Eingriff in ihr Territorium dar. Indem Sie ihr - immer wenn ein neues Teil eintrifft - leckeres Futter geben oder mit ihr spielen, können Sie sogar erreichen, dass Ihre Vierpfote diese Dinge mit positiven Erfahrungen verbindet. Was beim Menschen hilfreich sein kann, bedeutet für Ihre Katze nur zusätzlichen Stress: Die Konfrontation mit Sorgen und Ängsten kann bei Ihrem Haustier sogar bewirken, dass diese nur noch schlimmer werden.

Stattdessen sollten Sie den Stressfaktoren durch Loben, Streicheln, Spielen oder leckeres Futter den Schrecken nehmen - ein entspanntes Verhalten der Katze wird so viel eher erreicht. Mit dem Hörvermögen Ihrer Katze verhält es sich ähnlich wie mit dem Geruchssinn: Es ist wesentlich besser ausgebildet als unseres.


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Daher hilft es, Baby-Geschrei, -Glucksen oder andere typische Geräusche leise von einer Kassette abzuspielen. Wenn sich Ihre Katze dabei wie gewünscht verhält, gibt es dafür natürlich jeweils kleine Belohnungen. Die Kandidaten sollten Sie jedoch sorgfältig aussuchen - Katzen können es als anstrengend empfinden, wenn Kinder sie verfolgen oder unbedingt berühren wollen. Behalten Sie das Zusammentreffen jeder Zeit gut im Auge und sorgen Sie dafür, dass das Verhalten der Kinder vorsichtig und tiergerecht ist.

Zusammenführung zweier Katzen (Tag1)

So sollte es Kindern nie erlaubt werden, eine Katze hochzuheben, wenn sie diese nicht sicher und bequem halten können. Die guten Absichten können bei der Katze zu ähnlichen Schmerzen führen wie zu grober oder rücksichtsloser Umgang. Es ist das Beste, keinen direkten körperlichen Kontakt zuzulassen. Stattdessen können die Kinder mit Angelruten, Bällen oder einer Taschenlampe an der Wand spielen, während Sie selbst ruhig neben der Katze sitzen und sie eventuell vorsichtig streicheln oder kraulen.

In ihrer Homezone gibt es auf einmal eine verschlossene Tür, hinter der sich vermeintliche Gefahren verbergen können, aber die Katze kann das Zimmer nicht inspizieren und muss also lernen, mit einer verschlossenen Tür, die womöglich nichts Gutes beherbergt, zu leben. Zudem überträgt sich die meist vorhandene Aufregung und Nervosität ihrer Menschen schnell auf die Katze. Gerade reine Wohnungskatzen begreifen solche Aktivitäten und Neuerungen als einen massiven Eingriff in ihr Territorium, aus dem sie sich nicht zurückziehen können und dessen Kontrolle ihnen aus den Pfoten genommen wurde.

Wir haben sie in dieses Territorium eingeschlossen und sollten versuchen ihnen, das Gefühl der Sicherheit und Kontrolle zurück zu geben. Machen Sie Ihre Katze mit den Veränderungen sukzessive vertraut, in dem Sie mit ihr in der veränderten Umgebung spielen und ihr erlauben alles gründlich zu erforschen. Geben Sie der Katze die Gelegenheit sich ausführlich mit den neuen Möbeln und Gegenständen vertraut zu machen, beziehen Sie die Katze in den Veränderungsprozess mit ein.

Zeigen Sie ihr die Wickelkommode und das Kinderbettchen und trainieren Sie von Anfang an konsequent, dass diese beiden Gegenstände keine Katzenspielplätze sind. Springt die Katze auf die Kommode oder in die Wiege, nehmen Sie sie sanft herunter. Beobachten Sie die Katze genau und unterbrechen Sie bereits die Absicht auf diese Möbel zu springen, mit einem klaren ruhigen Nein. Loben Sie sie ausgiebig, wenn sie von ihrem Vorhaben Abstand nimmt. Heben Sie sie immer wieder ruhig herunter, wenn sie dennoch darauf springt.

Es wird auch vielfach empfohlen, den Katzen nicht mehr zu nahe zu kommen. Bei Kampfschmusern wird sich dies kaum umsetzen lassen — mancher werdenden Mutter dürfte dann auch etwas fehlen.

Ein Kind kommt - wohin mit der Katze?

Ich mochte selber nie auf den Körperkontakt zu meinen Katzen verzichten, habe aber von der Verteilung von Küsschen auf die Felle abgesehen und mich gewaschen, wenn einer meiner pelzigen Lieblinge dem dringenden Bedürfnis nachgegeben hatte, mich zu putzen. Nun sind Fälle denkbar und schon vorgekommen , in denen die Miez panisch auf die Schwangere reagiert und diese förmlich anfällt.

Eine Schwangerschaft ist ja geeignet, die gesamte Körperchemie zu verändern, was die Katze möglicherweise stark irritiert. Oder — ein Umstand, den keine werdende Mutter zu vertreten hat und dessen sich niemand zu schämen braucht, der aber einfach eintreten kann — die Schwangere entwickelt Ängste Schwangerschaftsneurose und verlangt räumliche Trennung von der Katze.

Beiden Umständen muss natürlich Rechnung getragen werden. Doch eine sofortige und unwiderrufliche Trennung ist sicherlich der falsche Weg, da diese besonderen neun Monate ein Ausnahmezustand sind, nach dessen Ablauf man die Aufgabe der kätzischen Gesellschaft möglicherweise bedauert. In diesem Fall kann eine vorübergehende Pflege der Katze angedacht werden.

Babyalarm – wie sage ich’s meiner Katze? | kummerkatze

Vielleicht findet sich ja im Bekanntenkreis oder im Rahmen einer Pflegeplatzvermittlung eine geeignete Alternative. Auch der Katze bleibt es nicht verborgen, dass Veränderungen anstehen.


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  6. Möglicherweise verändert sich auch der Lebensraum der Katzen, zum Beispiel durch den Umbau von Wohnraum. Lassen Sie ihre Gefährten an den Veränderungen teilhaben. Richten Sie das Kinderzimmer oder die Babybett-Ecke rechtzeitig ein, damit die Katzen die Neuerungen kennenlernen können.

    Halten Sie Ihre Fellnasen auch möglichst während der Renovierung und Einrichtung nicht fern, damit sie die Veränderungen miterleben können. Dies hilft den pelzigen Weggefährten, zumindest schon einmal die räumlichen Veränderungen kennenzulernen und zu akzeptieren. Idealerweise veranlassen Sie die Veränderungen schon frühzeitig, damit sie den Reiz des Neuen für die Katzen verlieren, bevor das Baby geboren ist, falls Sie sich dafür entscheiden, den Kinderbereich zur Tabuzone zu erklären.

    Mit dem Fortschreiten der Schwangerschaft mag es auch schwerer fallen, in gewohnter Manier mit den Katzen zu spielen.